FAQ - Häufig gestellte Fragen

Fragen zu Dyn-DNS

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technische Fragen



technische Fragen

 

Mit unseren Angeboten Server@Home DE und Server@Home CNO können Sie alle beliebigen Serverdienste betreiben oder im Extremfall sogar selbst Provider "spielen". Mögliche Dienste wären z.B.:

  • Workgroup- oder Sharepoint-Server
  • VPN-Zugriff auf wichtigen Daten Ihres Servers
  • Web-Server für Homepages
  • FTP-Server, um z.B. mit Freunden, Bekannten oder Kollegen Dateien auszutauschen
  • Spiele-Server, um z.B. mit Ihren Freunden irgendwelche heißen Online-Games in Teams oder gegeneinander zu spielen
  • Chat- oder Konferenzsystem, IRC-Server oder ähnliches
  • Mail-Server
  • Webcam-Server, um z.B. aus der Ferne nachzusehen, was bei Ihnen zuhause gerade abläuft
  • Remote-Zugang zu Ihrem Computer, um aus der Ferne z.B. auf Dateien auf Ihrem Computer zugreifen zu können

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Grundsätzlich funktioniert unser Dienst mit jedem beliebigen Betriebssystem, das über eine Internetverbindung verfügt.

Für Windows-Systeme sowie für alle gängigen Unix- und Linux-Varianten bieten wir fertige Programme an, die vollautomatisch immer Ihre richtige IP in unseren Nameservern eintragen.

Für weitere Betriebssysteme würden wir auch gerne entsprechende Programme anbieten, bisher haben wir aber leider noch keine Programmierer gefunden, die uns ein solches Programm hätten schreiben können. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte.

Egal, welches Betriebssystem Sie verwenden, können Sie jedoch auch manuell über eine gesonderte Homepage Ihre aktuelle IP von Hand eintragen.

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Nach unserer Erfahrung leider nein. Wie bereits oben bei Frage 4 erläutert, sind IP-Adressen sehr knapp geworden.

In Deutschland ist uns bisher kein Provider bekannt, bei dem unser Dyn-DNS nicht funktioniert.

Einige unserer Kunden aus Österreich, die über ein schnelles Kabelmodem ins Internet gehen, bekamen jedoch leider von ihren Providern keine offiziellen IP-Adressen zugewiesen, sondern saßen teilweise sogar hinter einem Zwangs-Proxy oder einer Firewall, so daß ein Server-Betrieb nicht möglich war. Dieses ist aber auch nicht bei allen Providern in Österreich der Fall, es gibt auch einige, mit denen funktioniert alles wunderbar.

Wenn Sie Zweifel haben, ob der Dienst mit Ihrem Zugangsprovider funktioniert, fragen Sie uns bitte, vielleicht können wir Ihnen ja schon mit Erfahrungswerten oder einem kurzen kostenlosen Test Ihre Frage beantworten.

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Auch das können wir Ihnen leider nicht versprechen, nach unserer Erfahrung gab es bisher aber keine Probleme.

Von unserer Seite tun wir alles, damit Dyn-DNS funktioniert. Wir beachten mit unserem Dienst sämtliche Internet-Standards und tun auch sonst nichts unübliches.

Leider gibt es jedoch immer irgendwelche schwarzen Schafe in der Branche, die die gängigen Internet-Standards mißachten. Das Problem bei Dyn-DNS ist, daß jeder Internetzugangsprovider Nameserver-Informationen zwischenspeichert. Wenn wir uns einen großen Provider mit etlichen Millionen Kunden vorstellen, dann vermeidet dieser dadurch eine Menge unnötigen Datentransfer. Wir geben nun extra in unserem Nameserver an, daß die Auflösung Ihrer Domäne in Ihre dynamische IP nur maximal 5 Minuten zwischengespeichert werden darf, da es ja jederzeit sein kann, daß Sie kurz offline und wieder online gehen und dabei eine andere dynamische IP bekommen haben. Wenn der große Provider sich an unsere Vorgabe von 5 Minuten hält, und danach neu unseren Nameserver nach der IP fragt, funktioniert alles, und Sie waren maximal 5 Minuten nicht erreichbar. Ignoriert jedoch der große Provider unsere Vorgabe und speichert die mittlerweile ungültige IP noch z.B. für einen Tag zwischen, ist Ihr Server für alle Kunden des großen Providers für einen Tag nicht erreichbar.

Uns wurden bereits mehrmals Gerüchte berichtet, daß z.B. die zwei größten deutschen Provider die vorgebenen Maximalzeiten für die wischenspeicherung ignorieren würden. Dieses können wir jedoch bisher nicht bestätigen.

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Das hat ganz einfach damit zu tun, daß der Nummernkreis der IP-Adressen sehr begrenzt ist, weltweit stünden maximal 4294967296 IP-Adressen zur Verfügung, da es aber weit mehr als 4 Milliarden Menschen auf unserer Welt gibt, und viele Leute ja mehrere Internetzugänge haben, und Provider diverse Server besitzen, kann nicht überall eine statische IP-Adresse zugewiesen werden, die sich nie ändert.

Statische IP-Adressen werden standardmäßig nur für Provider und bei Standleitungen vergeben, nicht aber bei normalen Internetsurfern.

Für die Zukunft läßt die Einführung des neuen IP-Standards IPV6 hoffen, daß die häufige Verwendung von dynamischen IPs zurückgehen wird. Andererseits hat eine dymische IP auch den Vorteil, daß sich ein Hacker nicht monatelang an Ihrem PC erproben kann.

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