FAQ - Häufig gestellte Fragen

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Fragen zur eMail



Fragen zur eMail

 

Für sämtliche Einstellungen an Ihren eMail-Adressen stellen wir Ihnen unser spezielles Webinterface zur Verfügung, welches Sie unter www.kundencenter.net finden können. Die entsprechenden Zugangsdaten sollten Sie mit Ihrer Auftragsbestätigung erhalten haben.

Falls Sie mehrere Präsenzen unter denselben Zugangsdaten bei uns haben, wählen sie bitte im Punkt Präsenzen zuerst die zu bearbeitende Präsenz aus. Falls Sie nur eine Präsenz gegebenenfalls auch mit mehreren Domänen haben, ist diese bereits ausgewählt und Sie sollten gar keinen Menüpunkt Präsenzen sehen.

Wenn Sie nun den Menüpunkt eMail anwählen, erscheint eine Liste aller bereits eingerichteten eMail-Adressen. Sie haben nun mehrere Möglichkeiten:

  • Wenn Sie die maximale Anzahl an eMail-Adressen noch nicht ausgenutzt haben, können Sie durch Anwahl der Zeile Neues Konto eine neue eMail-Adresse hinzufügen. In dem Dialog können Sie alle benötigten Einstellungen vornehmen. Durch Anwahl von Hinzufügen wird dann die neue eMail-Adresse zur Liste hinzugefügt.
  • Um eine bestehende eMail-Adresse zu ändern, wählen Sie diese bitte aus der Liste aus, und nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen vor. Mit Ändern werden die Änderungen gespeichert.
  • Um eine bestehende eMail-Adresse zu löschen, wählen Sie diese bitte aus der Liste aus, und wählen Sie in dem dann erscheinenden Dialog Löschen aus. Achtung: Die Adresse wird sofort ohne weitere Sicherheitsabfrage gelöscht!

Die Erklärung der einzelnen Felder bei einer eMail-Adresse finden Sie im nächsten Punkt.

Bitte beachten Sie, daß alle Einstellungen an den eMail-Adressen erst zur nächsten vollen Stunde aktiv werden!

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Im Feld Benutzername wird Ihre eMail-Adresse genau angegeben, im vorderen Teil kann der Namensteil vor dem @ eingegeben und bei bestehenden eMail-Adressen auch geändert werden. Der Benutzername muß mindestens aus einem Buchstaben oder einer Zahl bestehen, zugelassen sind die kleingeschriebenen Buchstaben a-z, die Zahlen von 0-9, sowie zwischen Zahlen oder Buchstaben auch die Trennstriche - und _ und der Punkt . , andere Zeichen können auf unserem Mailserver nicht verwendet werden. Dadurch sind z.B. eMail-Adressen der Form vorname.nachname@ihre-domaene.de, vorname-nachname@ihre-domaene.de oder auch 1@ihre-domaene.de möglich. Beim Hinzufügen neuer eMail-Adressen kann, falls mehrere Domänen in der Präsenz existieren, außerdem die gewünschte Domäne, also der Teil hinter dem @ ausgewählt werden.

Im Feld Paßwort können Sie ein neues Paßwort eintragen. Aus Sicherheitsgründen wird das bisherige Paßwort nicht angezeigt. Achtung: Bitte geben Sie hier nichts ein, wenn Sie das Paßwort nicht wirklich ändern wollen. Nur wenn dieses Feld leer ist, wird das bisherige Paßwort übernommen. Ein gültiges Paßwort darf nur aus den Buchstaben A-Z und a-z sowie den Zahlen 0-9 bestehen. Beim Paßwort wird zwischen Klein- und Großschreibung unterschieden, außerdem muß das Paßwort mindestens 3 Zeichen lang sein. Benutzername und Paßwort dürfen aus Sicherheitsgründen nicht identisch sein!

Mit der Kontoart können Sie die Art der eMail-Adresse näher spezifizieren.

Pop3 bedeutet, daß für Sie empfangene Mails auf unserem Mailserver zwischengespeichert werden, bis Sie diese mit geeigneten Mailprogrammen per Pop3-Protokoll abholen.

Mit Webmail können Sie Ihre eMails über jeden Internetbrowser abrufen, beantworten und neue eMails schreiben, beachten Sie dazu bitte den nachfolgenden Hinweis.

Durch Default können Sie pro Domäne eine eMail-Adresse selektieren, bei der alle eMails ankommen sollen, für die keine explizite eMail-Adresse angelegt worden ist, dieses Feature nennt man auch "Catch All eMails". Wenn keine Default-Adresse benutzt werden soll, beantwortet unser Mailserver alle eMails, für die kein eMail-Konto existiert, mit einer Standard-Fehlermeldung. Ohne einen Default-Account läßt sich in der Regel das Spam-Aufkommen deutlich reduzieren, da viele Spammer auch einfach bestimmte eMail-Adressen durchprobieren.

In den Feldern Weiterleitung können Sie bis zu 5 eMail-Adressen angeben, an die eMails automatisch weitergeleitet werden sollen. Die Weiterleitungsziele können andere eMail-Adressen derselben Präsenz sein, oder auch externe eMail-Adressen, z.B. Ihre eMail-Adresse bei Ihrem Provider, wie z.B. ihr-name@t-online.de etc.

Im Feld Autoresponder können Sie selbst einen Text eingeben, der automatisch an alle Leute verschickt wird, die Ihnen eine Mail geschickt haben. Dieses Feature können Sie beispielsweise dazu benutzen, Ihren Freunden mitzuteilen, daß Sie in Urlaub gefahren sind, und wann Sie wieder zurück sind, um auf die eingegangene eMail zu antworten. Der Autoresponder-Text kann von Ihnen völlig frei eingegeben werden. Bitte beachten Sie jedoch, daß führende Leerzeichen nicht möglich sind und im Text die Zeichen ; < und > nicht vorkommen dürfen.

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Ihre eMail-Adressen können Sie mit jedem handelsüblichen eMail-Programm per Pop3-Protokoll abfragen, beispielsweise mit dem kostenlos in Windows enthaltenen Microsoft Outlook Express. In Ihrem eMail-Programm müssen Sie jedoch einige Einstellungen vornehmen:

  • Als Posteingangsserver (Microsoft Outlook) bzw. Server-Name für eingehende Mail / Eingangs-Server (Netscape Mail) verwenden Sie bitte pop.domaenenserver.de.
  • Als Kontoname (Microsoft Outlook) bzw. Benutzername (Netscape Mail) geben Sie bitte die vollständige eMail-Adresse an, also z.B. name@ihre-domaene.de. Falls Ihr eMail-Programm die Eingabe des @ nicht unterstützt oder Sie beim Abfragen Ihre eMail-Adressen immer wieder Authentifizierungs-Fehlermeldungen bekommen, obwohl Sie alles richtig gemacht haben, probieren Sie bitte statt des @ die Eingabe des Prozentzeichens % oder des Schrägstrichs /, also z.B. name%ihre-domaene.de oder name/ihre-domaene.de.
  • Als Kennwort bzw. Paßwort geben sie bitte das in unserem Webinterface eingestellte Kennwort ein, sofern Sie es nicht bei jedem Abfragen der eMails neu eingeben möchten.

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Um auch als Absender Ihrer Mails die eMail-Adressen Ihrer Domäne verwenden zu können, sollten Sie wenn möglich den Mailserver Ihres Zugangsproviders benutzen. Falls dieser das Versenden von Mails mit Ihren Domänen nicht erlaubt (z.B. T-Online), können Sie jedoch als Postausgangsserver (Microsoft Outlook) bzw. Server für ausgehende Mails / Ausgangs-Server (Netscape Mail) unseren Server smtp.domaenenserver.de benutzen. Beachten Sie hierbei jedoch unbedingt den nachfolgenden Hinweis.

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Die Größe je zu empfangender oder versendender eMail ist auf 10 MB beschränkt.

Ihre Eingangs-Postfächer beschränken wir dagegen nicht physisch in der Größe, d.h. Sie können kurzfristig auch mehrere Megabyte an eMails mit unserem Mailserver empfangen, bis Sie diese dann irgendwann abholen.

Aufgrund der äußerst knappen Kalkulation unserer Angebote behalten wir uns jedoch vor, bei häufigem oder wochenlangem Überschreiten von mehr als 10 MB an Speicherplatz durch die Summe Ihrer je Pop3-Adresse zwischengespeicherten eMails, Sie auf die fortwährende Überschreitung hinzuweisen und Ihnen gegebenenfalls einen teureren Tarif anzubieten.

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Dieser Fehler tritt auf, weil wir auf unserem Mailserver das sogenannte "SMTP after POP"-Protokoll als Spamschutz verwenden.

Da es in der Vergangenheit leider des öfteren vorgekommen ist, daß wildfremde und dazu nicht berechtigte Leute über unseren Mailserver massenweise Spam-eMails verschickt haben, und wir nachher den Datentransfer dafür bezahlen durften, erlauben wir nun nur noch unseren eigenen Kunden, auch über unseren Mailserver eMails zu verschicken. Konkret funktioniert der Spamschutz folgendermaßen:

  • Sie fragen zuerst per Pop3 unseren Mailserver, ob neue eMails für Sie eingegangen sind.
  • Hierbei wird das von Ihnen festgelegte Kennwort an unseren Mailserver übermittelt, so daß dieser sich sicher sein kann, daß Sie derjenige sind, für den Sie sich ausgeben.
  • Aufgrund des korrekten Kennwortes wird Ihre aktuelle IP-Adresse in die Liste der IP-Adressen aufgenommen, die innerhalb der nächsten 5 Minuten eMails verschicken dürfen.
  • Verschicken Sie nun von derselben IP-Adresse Ihre eMails, funktioniert dieses einwandfrei.

Diese Möglichkeit wäre sehr effektiv und einfach, wenn die weit verbreiteten eMail-Programme zuerst per Pop3 nach neuen eingegangenen Nachrichten fragen würden, bevor sie versuchen, neue von Ihnen geschriebene Nachrichten zu versenden.

Nur leider haben es die großen Software-Hersteller wie insbesondere Microsoft seit mehreren Jahren nicht für nötig gehalten, einen entsprechenden Mechanismus in alle ihre Mailprogramme zu integrieren. Stattdessen versucht beispielsweise Outlook bis einschließlich der Version 2000 immer zuerst, neue geschriebene Nachrichten zu verschicken, bevor es neue empfangene Nachrichten abholt. In Outlook XP wurde eine entsprechende Funktion endlich integriert, zu finden im jeweiligen Konot unter "Weitere Einstellungen" auf der Seite "Postausgangsserver" mit den Punkten "Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung" und "Vor dem Senden bei Posteingangsserver anmelden".

Es bleibt nur zu hoffen, daß alle Hersteller von eMail-Programmen diesen Mechanismus bald in ihre Programme einbauen werden, da ansonsten der erste Sendeversuch immer mit einem "Error 551" oder "5.7.1" enden wird.

Bei bestehender Verbindung sollten jedoch alle eMails in einem zweiten Anlauf verschickt werden können, im Zweifelsfall deaktivieren Sie also bitte den "automatischen Verbindungsabbau" in Ihrem eMail-Programm. Alternativ bieten wir seit Juli 2001 auch die Möglichkeit, das sogenannten SMTP-Auth zu benutzen, wo beim Senden eine gesonderte Identifzierung per Benutzername und Kennwort erfolgt. In Outlook ist dieser Punkt zu finden unter "Postausgangsserver", "Server erfordert Authentifizierung" und "Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver".

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Ja, dieses ist mittlerweile möglich. Bitte besuchen Sie dazu bei unseren Mini, Midi und Maxi Tarifen die Webseite www.domaenenserver.de/webmail/ bzw. bei den Tarifen mit Webspace www.domaenenserver4.de/webmail/. Als Benutzernamen geben Sie bitte Ihre gesamte eMail-Adresse ein, als Kennwort das auch bei Pop3 verwendete und im Kundencenter eingestellte Kennwort.

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Wenn Sie zur Zeit noch in einem der Tarife Mini oder Midi sind, können Sie in den nächst höheren Tarif wechseln, um mehr eMail-Adressen einrichten zu dürfen.

Falls Sie bereits im Tarif Maxi sind, können Sie weitere eMail-Adressen hinzubuchen, pro weitere 50 Stück berechnen wir pro Jahr 10,00 Euro.

Alternativ können Sie auch auf eines unserer Endkunden-Angebote mit Speicherplatz oder eines unserer Reseller-Angebote unter www.resellerbereich.de umsteigen.

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Das ist eine sehr gute Frage, auf die wir Ihnen gerne eine hundertprozentige Lösung präsentieren würden, wenn es sie gäbe. Anhand der bisher bekannten eMail-Viren können wir Ihnen jedoch zumindest einige Tips geben:

  • Der überwiegende Teil der bisher bekannten eMail-Viren ist als Datei-Anhang verschickt worden, und konnte nur dann gefährlich werden, wenn der Empfänger den Dateianhang explizit manuell angewählt und gestartet hat. Es ist jedoch nicht ganz auszuschließen, daß Sie auch einmal einen Virus erhalten, der bereits durch die pure Ansicht im Vorschaufenster Ihres eMail-Programms aktiv wird, insbesondere bei zu niedrig eingestellten Sicherheitseinstellungen im eMail-Programm.
  • Von einer reinen Textmail geht definitiv keine Gefahr aus, ebensowenig von reinen HTML-Mails selbst. Es können jedoch unter Umständen in einer solchen HTML-Mail bestimmte Skripte, Applets oder Active-X-Controls aufgerufen werden, die dann einen Virus enthalten.
  • Bei angehängten Dateien kann es sich um ausführbare Programme mit den Endungen .exe .sys oder ähnliche handeln, es können sämtliche Dateien von Microsoft Office, nsbesondere .doc oder .xls, sogenannten Makro-Viren enthalten, oder es kann sich um ausführbare Skripte mit den Endungen .vbs .js oder ähnliche handeln. Leider zeigen einige eMail-Programme nicht immer die korrekte Endung einer angehängten Datei an.
  • Eben aus diesem Grund sollten Sie grundsätzlich sehr mißtrauisch sein, wenn Sie eine eMail von einer Ihnen unbekannten Person bekommen, wo eine Datei angehängt ist, insbesondere wenn diese Datei die oben genannten Endungen besitzt.
  • Wie die letzte Zeit gezeigt hat, können sie jedoch auch von Ihnen gut bekannten Personen unbeabsichtigt Viren geschickt bekommen. Der im Frühjahr 2000 bekannt gewordene "I love you"-Virus war deshalb so gefährlich, weil er sich über das Adreßbuch von Microsofts Mailprogrammen Outlook bzw. Outlook Express verbreitete. Jeder, der so unvorsichtig war und die angehängte Datei geöffnet hat, hat den Virus unbemerkt an alle Personen weitergeschickt, die in seinem Adreßbuch mit einer eMail-Adresse eingetragen waren. Anders hätte dieser Virus nie eine solche Verbreitung erlangen können.
  • Stellen Sie als Benutzer von Microsoft Outlook oder Outlook Express unbedingt unter Extras -> Optionen -> Sicherheit die Sicherheitszone auf Eingeschränkte Sites.
  • Sie können testen, wie Ihr eMail-Programm auf einen Virus reagieren würde, indem Sie sich eine ganz ungefährliche Testmail schicken lassen, nähere Informationen dazu finden Sie beim Heise Verlag Hannover.
  • Wenn Ihnen Ihre Sicherheit die Investition von ein paar Euro wert ist, kaufen Sie sich einen guten Virenscanner, der alle eingehenden eMails automatisch auf Viren untersucht. Gute Erfahrungen haben wir insbesondere mit dem McAfee gemacht, allerdings gibt es auch mit Virenscanner keine hundertprozentige Sicherheit vor Viren. Und ein Virenscanner ist natürlich auch immer nur so gut, wie Sie seine Datenbestände regelmäßig pflegen bzw. updaten.

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Diese erweiterten Features werden wir in absehbarer Zeit gegen Aufpreis anbieten können, in der knappen Kalkulation unserer jetzigen Preise ist dieses jedoch nicht möglich.

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